About Companions

Heimat & Ursprung

Berlin, Deutschland | seit 2021

Hinter dem deutschen Label About Companions stecken die beiden Kindheitsfreunde Thies Meyer und Stephan Sunder-Plassmann. Die beiden haben schon 2010 das Label FRISUR gegründet und fokussieren mit About Companion nun explizit auf langlebige, ethische Herrenmode. About Companions wurde ins Leben gerufen, um dem wachsenden Bedarf nach verantwortungsvoll und umweltschonend hergestellter Männermode nachzukommen.

Produkte & Stil

Vom Strickpulli über Hemd und Jacke, T-Shirt und Hosen bis hin zum modernen Anzug bietet About Companions auf ganzer Linie hervorragende Produkte an. Ihr Design ist zeitlos und doch nah am Trend, ideal also für modebewusste und zukunftsorientierte Männer. Qualitativ hochwertige, langlebige Kleidungsstücke, die sich unkompliziert kombinieren lassen. Die klaren Silhouetten eigenen sich für die tägliche Garderobe, den Abend im Restaurant oder das stilvolle Hochzeitsfest.

Herstellung & Transparenz

About Companions liefert detaillierte Informationen zur Herstellung und legen die ethischen und ökologischen Auswirkungen eines jeden Kleidungsstücks offen. Die Gründer sagen selber, dass Transparenz die effektivste Antwort auf die zunehmende Greenwashing-Problematik ist. Ausserdem setzen sie auf langjährige Partnerschaften und arbeiten intensiv mit den sorgfältig ausgewählten Familienbetrieben in Litauen und Portugal zusammen, um so vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen.

Rohstoffe & Nachhaltigkeit

Alle Materialien, die in den Kollektionen von About Companions verwendet werden, basieren auf natürlichen, zertifizierten und schadstoffarmen Rohmaterialien. Dazu gehören GOTS-zertifizierte Bio-Baumwolle, Leinen aus Europa, Tencel Lyocell und EcoVero. Die GOTS-zertifizierte Merino Wolle stammt aus Südamerika und die Alpaka-Fasern aus einer Bäuer:innen-Kooperative ebenfalls aus Südamerika. Sogar bei den Knöpfen wählt About Companions ausschliesslich natürliche Ressourcen wie zum Beispiel Steinnuss. Ausserdem bietet der Brand eine Registrierung der gekauften Kleidungsstücke an, damit man (hoffentlich erst in ferner Zukunft) seine Lieblingsstücke reparieren lassen kann – isn’t that great?