CUS kommt aus Barcelona und zelebriert mit seinen Kollektionen die Liebe zum Planeten, den Menschen und den schönen Dingen auf dieser Welt. Dabei setzt der Brand aussschliesslich auf nachhaltige Materialien und setzt in der Lieferkette auf persönlichen Kontakt und Lokalität.
Barcelona, Spanien | seit 2013
Adriana Zalacain ist eine Ästhetin, detailverliebt und unabhängig. CUS ist ein Lebenswerk, eine Leidenschaft und eine Hoffnung für die Zukunft. Durch ihren Hintergrund als Politikwissenschaftlerin hatte sie sich schon immer mit Situationen zu tun, die zu einem faireren, gerechteren und integrativeren Umfeld führen können. So soll es auch bei der Mode sein. Sie will keine Kompromisse eingehen und schafft mit CUS eine wundervolle Balance von Design, Langlebigkeit und Nachhaltigkeit.
Adriana zelebriert mit den CUS-Kollektionen ihre Liebe zum Planeten, den Menschen und den schönen Dingen auf dieser Welt. Liebevoll entwirft sie die Print-Designs selbst, stellt individuelle Farbkonzepte in ihrem Atelier in Barcelona zusammen und erschafft bei den Kollektions-Shootings zauberhafte Bildwelten. Die Styles sind minimalistisch und weich, kommen aber mit verspielten Details und genau der richtigen Prise Femininität daher. Zurückhaltende Farben und einheitliche Linien machen ihre Kollektionen zu einem kleinen Gesamt-Kunstwerk, das von Hosen über Kleider bis zu Jacken alles umfasst, was eine gut kuratierte Damengarderobe verlangt.
Adriana hat stets das Ziel im Hinterkopf, den positiven Impact auf die Menschen, die ihre Kleider produzieren, zu maximieren und gleichzeitig den negativen Impact auf die Umwelt zu minimieren.
Ihre neue Lokalität im Herzen von Barcelona, dem «Sèneca 8», ist Atelier, Produktionsstätte und Laden in einem. Ihre Kleider werden dort designt und eine Etage weiter unten inhouse von Rosario und Isabel genäht. Damit schaffen sie nicht nur eine radikale Transparenz, sondern wollen so auch den Kontakt zwischen den Menschen, welche die CUS-Kleider herstellen, und jenen, die CUS-Kleider tragen, ermöglichen.
Dadurch, dass CUS das ganze Jahr über Näher:innen im «Sèneca 8» beschäftigt, mussten sie konsequenterweise ihr Produktionssystem überdenken. CUS hat sich folglich entschieden, keine klassischen Saisons oder einzelne Kollektionen mehr zu produzieren, sondern nur noch Kleider zu entwickeln, die fortlaufend entworfen und produziert werden. Neu werden somit alle Kleidungsstücke nur noch auf Bestellung gefertigt, was zusätzlich den Vorteil mit sich bringt, dass Überproduktion vermieden werden kann.
CUS setzt ausschliesslich auf nachhaltige und natürliche Materialien. Das ist GOTS-zertifizierte Bio-Baumwolle, Leinen und Tencel Lyocell, Bio-zertifizierte oder rezyklierte Wolle sowie EcoVero. Alle verwendeten Stoffe sind erdölfrei und nach Möglichkeit ein Monomaterial. Stoffe, die keinen Fasermix aufweisen, eignen sich besser fürs Recycling und CUS möchte dafür den Weg ebnen.
Auch beim Färben achtet Adriana auf die Umweltverträglichkeit: Alle ihre Stoffe sind Oeko-Tex Standard 100 oder GOTS-zertifiziert.
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